Aktuelles
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Einladung zum 2. Bündnistreffen (7.11.) für den bundesweiten #Hochschulaktionstag „Schluss mit prekärer Wissenschaft!“ am 20.11.23   Seitdem wir bei der bundesweiten Kick-Off Veranstaltung mit über 160 Teilnehmer*innen den bundesweiten #Hochschulaktionstag für den 20.11. ausgerufen haben, hat sich einiges getan. Bereits zahlreiche Städte haben Aktionen geplant und auf...

In ihrer mehrteiligen Online-Veranstaltungsreihe „Wissenschaftsfreiheit als umkämpftes Feld“ greifen der Bund demokratischer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler (BdWi) und das Netzwerk für Gute Arbeit in der Wissenschaft (NGAWiss) die Debatten um Wissenschaftsfreiheit, die seit 2021 verstärkt geführt werden, erneut auf und nähern sich dem Begriff der Wissenschaftsfreiheit...

English version below!   Bundesweites Bündnistreffen am Mittwoch, den 11.10., um 18 Uhr: https://ruhr-uni-bochum.zoom.us/j/64771690395?pwd=VUg3eXE2dnRvakljNkFJWnB1M2lvQT09 (Meeting-ID: 647 7169 0395; Kenncode: 564486) . Einlader*innenkreis: Bundesweite TVStud-Vernetzung, Netzwerk für gute Arbeit in der Wissenschaft (NGAWiss), freier Zusammenschluss der Student*innenschaften e.V. (fzs), Die Linke.SDS, Juso-Hochschulgruppen   Liebe Kolleg*innen, liebe Kommiliton*innen, liebe Freund*innen,    für den 20.11.2023 rufen...

NGAWiss unterstützt das Netzwerk Stipendienerhöhung mit ihrem offenen Brief und der Petition! Angesichts der dringenden Gefahr der weiteren Prekarisierung von Promotionsstipendiat*innen wird gefordert: die sofortige und vollumfängliche Erhöhung des Stipendiensatzes um die geplanten 300 € pro Monat noch in diesem Herbst, finanziert durch die Bereitstellung zusätzlicher Mittel...

This English summary is intended to convey the essence of the petition to international stakeholders We petition Bettina Stark-Watzinger, the Federal Minister of Education and Research, as well as Kai Gehring and Dr. Petra Sitte, the chairs of the Education and Research Committee in the German...

Hier gibt es Folien, um die Petition auf Veranstaltungen zu bewerben: Download      

Petition (hier klicken)

Wir sind auf eine starke Wissenschaft angewiesen, zum Beispiel um die sozialen und technologischen Herausforderungen von Klimakrise oder Digitalisierung zu meistern. Das geht nur mit fairen Arbeitsbedingungen – doch viele Wissenschaftler*innen an Hochschulen und öffentlichen Forschungseinrichtungen arbeiten in prekären Verhältnissen. Fast neun von zehn wissenschaftlichen Angestellten an Universitäten sind befristet beschäftigt, 42 Prozent der Arbeitsverträge haben eine Laufzeit von unter einem Jahr. Planbarkeit für Lebenswege oder anspruchsvolle Projekte gibt es so nicht. Das muss sich ändern. Der vorliegende Entwurf zur Reform des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes bleibt weit hinter den eigenen Versprechen der Ampel-Koalition zurück. Frau Ministerin Stark-Watzinger, die prekären Arbeitsbedingungen in der Wissenschaft lassen sich so nicht bekämpfen. Wir fordern jetzt vom zuständigen Bundestagsausschuss für Bildung und Forschung: Überarbeiten Sie den Entwurf grundlegend und bringen Sie eine echte Reform auf den Weg! Als gemeinsames Bündnis gegen Dauerbefristung in der Wissenschaft haben NGAWiss, GEW, ver.di, DGB, fzs, bukof und N² PostDoc Net, Respect Science, Konferenzrat der Psychologie-Fachschaften-Konferenz, Personal- und Betriebsräte der Helmholtz-Gemeinschaft, Personal- und Betriebsräte der Leibniz-Gemeinschaft – Koordinierungsgruppe und Zusammenkunft aller Physikfachschaften (ZaPF) haben wir eine Petition initiiert: Im Einzelnen fordern wir:
  1. Verträge für Promovierende, die den tatsächlichen Promotionszeiten entsprechen – also sechs, mindestens jedoch vier Jahre Regellaufzeit
  2. Dauerstellen für Daueraufgaben in Lehre und Forschung: Zeitverträge sind nur für die Qualifizierungsphase gerechtfertigt - diese ist mit der Promotion abgeschlossen
  3. Nach der Promotion entweder unbefristete Beschäftigung oder eine verbindliche Zusage zur Entfristung bei Erfüllung festgelegter Kriterien
  4. Die Streichung der Tarifsperre ohne Wenn und Aber: Gewerkschaften und Arbeitgeber müssen Verbesserungen für die Beschäftigten aushandeln dürfen – so wie in anderen Branchen auch
  5. Einen verbindlichen Nachteilsausgleich bei Kinderbetreuung, Pflege von Angehörigen, Behinderung und chronischer Erkrankung sowie bei Nachteilen aus der Coronapandemie
  6. Eine Regelvertragslaufzeit von mindestens zwei Jahren für studentische Beschäftigte
. Hier geht's zur Petition: https://weact.campact.de/petitions/stoppt-die-dauerbefristung-in-der-wissenschaft

. Liebe Kolleg:innen, im Juni 2023 hat das BMBF (FDP) einen Referentenentwurf für die Novellierung des WissZeitVG vorgelegt. Diesen Entwurf bringt Bildungs- und Forschungsministerin Bettina Stark-Watzinger zunächst ins Bundeskabinett ein (September). Wenn dort kein Widerstand kommt, wird der Entwurf anschließend im Bundestag abgestimmt. Um die jetzige Fassung zu...

. Liebe Kolleg:innen, NGAWiss-Mitgliedsinitiativen, liebe Wissenschaftler:innen,   sicher habt Ihr schon von der anstehenden Tarifrunde gehört. Aber was passiert da eigentlich – und warum ist das für uns relevant, wo doch der Kampf für ein neues WissZeitVG unsere Aufmerksamkeit verlangt? Hier könnt Ihr euch zur Tarifrunde informieren – und...

Ihr wollt aktiv werden an eurer Hochschule, Fakultät oder in eurem Fachbereich? Es gibt kritische Köpfe, aber keine Strukturen, die den Mittelbau und eure Positionen adäquat vertreten? Ihr wollt selbst für bessere Arbeits-, Studien- und Lehrbedingungen eintreten? Es gibt keine Patentlösung, aber mit unserer „Kurzanleitung“ für die Gründung einer lokalen Mittelbau-Initiative geben Tipps und Hinweise aus der praktischen Erfahrung, dem Feld politischen Organisings und Materialien für erste inhaltliche Debatten. Lest rein und los geht’s!

Die Vertretungen der abhängig beschäftigten Wissenschaftler:innen, der studentischen Beschäftigten und der Studierenden weisen darauf hin, dass der Referentenentwurf die grundlegenden, teilweise durch das WissZeitVG selbst geschaffenen Probleme der Beschäftigungsbedingungen in der Wissenschaft nicht zu lösen verspricht. Im Bündnis mit 14 weiteren Organisationen haben wir Forderungen...