‘Dead University Day’ in France, existential disputes in the UK – slowly deceasing academia in Germany
In solidarity with our colleagues on strike in France and the UK the Network for Decent Labour in Academia (Netzwerk Gute Arbeit in...
In solidarity with our colleagues on strike in France and the UK the Network for Decent Labour in Academia (Netzwerk Gute Arbeit in...
In Solidarität mit den streikenden Kolleg*innen in Frankreich und Großbritannien beteiligt sich das Netzwerk für gute Arbeit in der Wissenschaft am Dead University...
In Solidarität mit den streikenden Kolleg*innen in Frankreich und Großbritannien beteiligt sich das Netzwerk für gute Arbeit in der Wissenschaft am Dead University...
Call for Participation „Precarious Internationale: solidarity network meeting“ of the Network for Decent Labour in Academia, Berlin, June 5, 2020 Deadline for application: February 15,...
Das Bündnis „Frist ist Frust“ lädt seine Aktiven und Interessierte herzlich zu der Veranstaltung Zukunftsvertrag „Studium und Lehre stärken“ – Unsere Anforderungen an...
In einem längeren Aufsatz stellt Peter Ullrich, Aktiver im NGAWiss-Ko-Kreis, das Netzwerk für Gute Arbeit in der Wissenschaft ausführlich vor. Der Text schildert...
Sehr geehrte Frau Ministerin Dr. Martina Münch, das Bündnis Frist ist Frust Brandenburg möchte Sie zu einer Diskussion über die brandenburgische Umsetzung des Zukunftsvertrags...
(see English version below) Stellungnahme des Netzwerks für Gute Arbeit in der Wissenschaft zur "Bayreuther Erklärung" der Uni-Kanzler*innen Die Vertretung des Mittelbaus widerspricht den Kanzler*innen...
Offener Brief des Netzwerks für Gute Arbeit in der Wissenschaft (NGAWiss) an die Bundesministerin für Bildung und Forschung Anja Karliczek
Sehr geehrte Frau Ministerin, sehr geehrte Damen und Herren,
mit Interesse haben wir zur Kenntnis genommen, dass das BMBF die gesetzlich für 2020 vorgesehene Evaluation des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes (WissZeitVG) nun ausgeschrieben hat. Da wir im Netzwerk für Gute Arbeit in der Wissenschaft seit mehreren Jahren Informationen und Erfahrungsberichte zur Lage der befristet Beschäftigten an den deutschen Hochschulen sammeln und die Auswirkungen des WissZeitVG bereits länger kritisch beobachten, hätten wir gerne die Chance genutzt, unsere Aufklärungsarbeit mit Ihrer Unterstützung und zu beiderseitigem Nutzen solide finanziert fortzusetzen. Da sich zudem die Erkenntnisse der ersten Evaluation des WissZeitVG in Grenzen halten und auch weitere Studien nur blasse quantitative Daten zu durchschnittlichen Befristungsdauern erbracht haben, hätten wir die Gelegenheit nutzen wollen, vertieft die Probleme zu untersuchen, die das WissZeitVG unserer Kenntnis nach nicht gelöst hat, sondern festschreibt und teilweise verschärft. Bei der Lektüre Ihrer Ausschreibung und der zugehörigen Unterlagen mussten wir jedoch feststellen, dass die Erkenntnisziele der zu erstellenden Evaluation willkürlich auf Teilaspekte des Gesetzes eingeschränkt wurden und noch nicht einmal dem im Gesetz selbst festgeschriebenen Evaluationszweck entsprechen.